Im Wesentlichen geht es in dem Film darum, dass der untote Eric wieder zurückkehrt und Philipps Freundin Helma grausam ermordet. Somit wird ihm klar, dass Eric kein Gonger ist. Als Philipp, von diesem Vorfall schwer getroffen, in sein Heimatdorf zurückkehrt, trifft er auf den blanken Hass der Dorfbewohner. Zusammen mit einigen anderen, die durch Eric geliebte Personen in ihrem Leben verloren haben, zieht er in die Villa Hansen und entwickelt mit Hilfe seiner Erfahrungen und Felix’ Kameras und Geräten einen Plan, um den Geist zu vernichten. Durch Philipps Träume von den bevorstehenden Morden können lange Zeit alle überleben, doch kommt es in der Schlussphase des Films zu einem Final-Destination-ähnlichen Verkettungs-Massaker. Schließlich beschließen die vom Pfarrer aufgehetzten Dorfbewohner, die Villa zu stürmen, als Eric wieder einmal zuschlägt. Nach einigen weiteren Morden sowie dem Tod Pias und ihres Freundes während eines Kusses kommt es zum Showdown: Philipp stellt sich Eric in den Katakomben des Hauses und erfährt, dass der nicht durch ihn getötet werden kann, da er nicht der letzte lebende Hansen ist. Als ihm klar wird, dass seine gemeinsame Tochter mit Helma der letzte Hansen ist, nimmt er sie mit und gibt sie an einen fernen Schamanenstamm ab, um sie zu schützen. Die letzte Einstellung des Films zeigt den sich mit starren Augen umdrehenden Philipp Hansen.